‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E

977 Pfähle 23000 m Pfahllänge

Vroom stellt für die Gebäude G und E im Amsterdamer ‚Bajeskwartier‘ (Gefängnisviertel) fast 1000 Vibro-Kombipfähle her. Hier kommen demnächst Technologie, Kultur und Nachhaltigkeit zusammen. In einem zukunftsorientierten Stadtviertel voller alter Geschichte. Denn das ‚Bajeskwartier‘ knüpft mit dem Wissen von heute an die Geschichte dieses Viertels an.

Insgesamt entstehen im ‚Bajeskwartier‘  für eine breite Schar von Interessenten rund 1350 Miet- und Eigentumswohnungen. Darüber hinaus bietet ‚Bajeskwartier‘ Platz für eine weiterführende Schule , Arbeitsplatzangebote, ein Hotel, Kultur und Design sowie ein unverwechselbares Wahrzeichen, den „Grünen Turm“.

Mit mehr Grünanlagen und viel Platz für Fußgänger und Radfahrer genügt ‚Bajeskwartier‘ in den Bereichen Nachhaltigkeit, Grün und Gesundheit hohen Ansprüchen. Eine der Zielvorgaben ist, dass Bewohner länger und gesünder leben. Zur Erreichung dieses Ziels  wird der Stadtteil verkehrsarman vielen Stellen sogar fast ganz autofrei gestaltet, es wird viel Grün geben – die Gestaltung des Stadtteils und der Gebäude sind Angebote für einen gesunden Lebensstil.

Für die Stellplätze wurde eine unterirdische Lösung gefunden, folglich bleibt oberirdisch viel Raum für fast 70 zusammenhängende, überwiegend öffentliche Gärten, Höfe und Gewässerpartien. In der zweigeschossigen Tiefgarage entstehen etwa 410 Stellplätze. Neben öffentlichen Parkplätzen und Stellplätzen für Bewohner entsteht auch ein Mobilitätsknotenpunkt mit Leihfahrzeugen, darunter auch Elektroautos,. Folglich haben die Bewohner des ‚Bajeskwartier‘, nicht zuletzt wegen der nahegelegenen U-Bahn-Station ‚Spaklerweg‘, stets Zugriff auf ein geeignetes Verkehrsmittel, ohne die Last des Eigentums tragen zu müssen.

Hier wird nicht mehr 'gebrummt'

1978 wurde die Justizvollzugsanstalt 'Bijlmerbajes' fertiggestellt. Übrigens nicht im Stadtteil 'Bijlmer', sondern im Stadtteil 'Overamstel'. Sechs hohe , durch einen Korridor ('Kalverstraat' – eine schicke Amsterdamer Einkaufsmeile – genannt) miteinander verbundene Türme boten Platz für 600 Insassen. Vor allem sollte es eine Anstalt für humanen Strafvollzug werden. Denn es war die Zeit der idealistischen Projekte. So gab es anfangs zum Beispiel keine Gitter, und anstelle einer hohen Mauer wurde eine Hecke in Betracht gezogen. Die Wachen sahen sich vor allem als Betreuer und weiche Drogen gab es in großer Zahl. Bis 2016. Inzwischen hatte sich die Welt jedoch merklich verändert. Für die Insassen wurde eine neue JVA und für das 'Bijlmerbajes' ein neuer Verwendungszweck gefunden.
Ein Quellennachweis und weitere Informationen finden Sie unter https://www.bajeskwartier.com/

‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E
‚Bajeskwartier‘ Gebäude G & E

Hier wird nicht mehr 'gebrummt'

1978 wurde die Justizvollzugsanstalt 'Bijlmerbajes' fertiggestellt. Übrigens nicht im Stadtteil 'Bijlmer', sondern im Stadtteil 'Overamstel'. Sechs hohe , durch einen Korridor ('Kalverstraat' – eine schicke Amsterdamer Einkaufsmeile – genannt) miteinander verbundene Türme boten Platz für 600 Insassen. Vor allem sollte es eine Anstalt für humanen Strafvollzug werden. Denn es war die Zeit der idealistischen Projekte. So gab es anfangs zum Beispiel keine Gitter, und anstelle einer hohen Mauer wurde eine Hecke in Betracht gezogen. Die Wachen sahen sich vor allem als Betreuer und weiche Drogen gab es in großer Zahl. Bis 2016. Inzwischen hatte sich die Welt jedoch merklich verändert. Für die Insassen wurde eine neue JVA und für das 'Bijlmerbajes' ein neuer Verwendungszweck gefunden.
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Paul Bochem

Teil Projekt:

Realisierung
28-06-2021 zu 14-09-2021
Klient
Gebroeders Van 't Hek B.V.
Auftragnehmer
Koninklijke BAM Groep B.V.
Architekt
Moke Architecten, MH1 Architecten
 
Fred Klaver
Projektleiter

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