Am neuen Standort gibt es bereits bestehende Bebauung. Um die Fundamentarbeiten mit möglichst geringer Belästigung der Nachbarn durchzuführen, wurde sich für DPA-Bohrpfähle entschieden, ganz im Einklang mit dem geomechanischen Rat. DPA-Bohrpfähle verdrängen den Boden und werden ohne zusätzlichen Bohrboden hergestellt. Die Kontrolle der Tragfähigkeit erfolgt mit einem sogenannten Penetrologger. Dieses Gerät misst den Penetrationswiderstand des Bodens, was wichtig ist, um die Verdichtung oder Dichte des Bodens sowie die Tragfähigkeit zu bestimmen.
Hauptunternehmer Hecon und Nachunternehmer Vroom sind eine starke Kombination: Kommunikation und Ausführung verlaufen reibungslos mit gegenseitigem Verständnis für Abweichungen, die in diesem Projekt allerdings nicht erwähnenswert sind. „An einem guten Tag machen wir hier 30 Pfähle“, sagt Frits Verhoeven, Projektleiter bei Vroom. „Damit sind unsere Arbeiten in 10 Arbeitstagen abgeschlossen, bevor unsere Unternehmen in die Weihnachtspause gehen.“