Es ist offensichtlich, dass Vroom Funderingstechnieken eine wichtige Rolle in der städtischen Entwicklung spielt, mit einem starken Schwerpunkt auf der Implementierung in Stadtzentren und der Minimierung von Belästigungen. Der Einsatz von Techniken, die Störungen begrenzen, wie unsere bodenverdrängenden DPA-Bohrpfähle, unterstreicht dies. Dieser fortschrittliche Ansatz führt zu deutlich weniger Lärm- und Vibrationsbelästigung im Vergleich zu traditionellen Gründungsmethoden. Das bedeutet, dass der Einfluss auf das tägliche Leben der Bewohner und lokalen Unternehmen minimal ist, während gleichzeitig ein Fundament für zukunftsorientierte, nachhaltige Wohnkonzepte gelegt wird.
Vor einigen Wochen befanden sich an der Stelle des Neubaus noch Wohnhäuser. Auch diese Häuser waren auf Pfählen gegründet. Diese Holzpfähle stellten ein Hindernis für die neuen Gründungspfähle dar. Um Konflikte zu vermeiden, wurden die alten Holzpfähle vermessen und in die neuen Pläne eingearbeitet. Danach wurden ziemlich viele neue Pfähle verschoben, um genügend Abstand zu den alten Pfählen zu schaffen. Ein optimaler Plan entstand durch die Zusammenarbeit zwischen dem Konstrukteur S3, dem Bauunternehmer Giesbers und Vroom. Die nächste Herausforderung war der Transport und Aufbau der Gründungsmaschine vor Ort. Um dies sicher zu tun, wurde ein Teil der Almondestraat gesperrt und in die Baustelle einbezogen. Bei diesem Projekt wurde entschieden, die Pfähle direkt auf der Baustelle zu produzieren, was den Vorteil hatte, dass keine langen, schweren Pfähle durch das Viertel transportiert werden mussten. Hier war nur der Transport von Beton und Bewehrung notwendig, mit denen die Pfähle vor Ort im Boden hergestellt wurden.